vdw 840 plus 1K-Fugenmörtel
Für die Verfugung von Naturstein- und Betonsteinpflaster, Platten und Klinkerbelägen für Gartenwege, Hauseingangsbereiche und Terrassen.
- mit Wasser einschlämmbar, ohne Qualitätsverlust
- keine manuelle Nachverdichtung, selbstverdichtender Effekt
- bei leichtem Regen verarbeitbar
- für enge Fugen ab 3 mm
- nahezu bindemittelfilmfreie Beläge
- gebrauchsfertig
- geeignet für keramische Terrassenelemente
- wasserdurchlässig
Beschreibung:
Luftsauerstoffhärtender, verarbeitungsfertiger Fugenmörtel mit abgestufter Mineralkornmischung.
Bindemittel: einkomponentiges, hochmodifiziertes, luftsauerstoffhärtendes Flüssigpolymer
Fugenbreite: durchgängig mindestens 3 mm, maximal 20 mm
Fugentiefe: mindestens 30 mm; bei Fugenbreiten = 15 mm muss die Verfugungstiefe, mindestens das Doppelte der Fugenbreite betragen
Lieferform: 12,5 kg und 25 kg PE-Sack (vakuumiert) in PP-Eimer
Materialkennwerte:
Biegezugfestigkeit: ca. 8,0 N/mm²
Druckfestigkeit: ca. 16,0 N/mm²
Lagerstabilität: 18 Monate trocken
Verarbeitungsdaten:
Verarbeitungszeit: ca. 45 Minuten bei 20°C
Außentemperatur: mind. 5°C, max. 25°C
Untergrundtemperatur: mind. 5°C, max. 25°C
Verarbeitung:
Im Vergleich zu den üblichen luftsauerstoffhärtenden 1K-Fugenmörteln zeichnet sich vdw 840 plus 1K-Fugenmörtel durch höhere Festigkeit und die Möglichkeit, den Mörtel mittels Wasserstrahl einzuschlämmen, aus.
Voraussetzungen:
Standfester, tragfähiger und dauerhaft wasserdurchlässiger Untergrund, Fugentiefe = 30 mm, Fugenbreite durchgängig = 3 mm, max. 20 mm, Objekt- und Außentemperatur mind. 5°C, max. 25°C.
Testfläche:
Bei Natur- und Betonsteinbelägen kann es durch den Kontakt zwischen vdw 840 plus 1K-FugenMörtel und der Steinoberfläche zu optischen Veränderungen, wie zum Beispiel Dunkelfärbung und /oder Fleckenbildung kommen.
Generell empfehlen wir eine Testfläche anzulegen.
Gegebenenfalls empfehlen wir die Verwendung von vdw 950 Steinschutz 3 in 1.
Vorbereitung:
Oberfläche des zu verfugenden Objektes rückstandsfrei reinigen.
Vornässen:
Fläche satt vornässen. Beim Vornässen und Abreinigen generell sauberes und kaltes Leitungswasser verwenden!
Verfüllen der Fugen:
PE-Sack aufschneiden. Anschließend eine Teilmenge des Mörtels aus dem Gebinde entnehmen, auf die nasse Oberfläche bringen und mit weichem Wasserstrahl und Hartgummischieber in die Fugen einschlämmen. Über schüssige Mörtelreste mit Wassersprühstrahl von der Belagsoberfläche reinigen, ohne die Fugen auszuwaschen. Diese Arbeitsschritte solange wiederholen, bis der gesamte Mörtel verarbeitet wurde. Ein leichter Bindemittelfilm kann, je nach Gesteinsart, zurückbleiben. Die Belagsoberfläche mit feuchtem Kokosbesen abfegen und die Fugenoberfläche dabei glätten. Fasen müssen freigekehrt werden!
Nachbehandlung:
Die folgenden Punkte beziehen sich auf eine Temperatur von 20°C und 65% relative Luftfeuchte (hohe Temperaturen verkürzen, niedrige Temperaturen verlängern die Aushärtezeit). Absperrung der frisch verfugten Flächen über einen Zeitraum von mindestens 24 Stunden. Danach sind die Flächen begehbar. Schutz der frisch verfugten Flächen vor Feuchtigkeit während eines Zeitraumes von mindestens 24 Stunden. Feuchtigkeitsbelastung während der Erhärtungsphase kann das Erreichen der Endfestigkeiten verzögern oder beeinträchtigen. Endgültige Freigabe der Flächen nach 7 Tagen. Prinzipiell sollte vor der Inbetriebnahme der Flächen eine Festigkeitsprüfung erfolgen.
Sicherheitsdatenblatt | |||||||
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Sicherheitsdatenblatt.pdf | |||||||
16.02.2011 | |||||||
Arbeitsschutz und Lagerung | |||||||
13 Nicht brennbare Feststoffe | |||||||
1 - schwach wassergefährdend | |||||||
Gefahren | |||||||
Inhaltsstoffe | |||||||
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, ,
www.gftk-info.de
Malteserstraße 14
Baden-Württemberg
Rheinbach, Deutschland, 53359
info@gftk-info.de
https://www.gftk-info.de
- Gebinde: Eimer
- Versandgewicht: 12,50 kg
- Inhalt: 12,50 kg
Tiefpreisprüfung
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